Für Werbeagenturen, politische Gruppen und Medienhäuser bedeutet diese Änderung jedoch das Ende der Welt. Zumindest wenn man nach den ersten hysterischen Reaktionen vieler Seitenbetreiber urteilt. Sie sehen (zu Recht) einen Verlust der organischen Reichweite ihrer Inhalte und empören sich (zu Unrecht) darüber. Denn auch wenn es viele gern hätten, aber kostenlose Social-Media-Reichweite ist kein Menschenrecht.
Warum Versicherungsvermittler vor der Umstellung im Facebook-Algorithmus keine Angst haben müssen
Seit diesem Monat schreibt As im Ärmel bzw. in dem Fall MarKo Petersohn persönlich eine monatliche Kolumne auf versicherungsbote.de. Das Themenfeld wird dabei die Kommunikation in den neuen Medien sein und was Veränderungen, Entwicklungen, Trends für Versicherungsvermittler konkret bedeuten.
In der ersten Kolumne wird die aktuelle Frage beantwortet: Warum Versicherungsvermittler vor der Umstellung im Facebook-Algorithmus keine Angst haben müssen?
Mark Zuckerberg hat angekündigt, den Newsfeed-Algorithmus auf Facebook zu ändern. Facebook-Nutzer sollen künftig wieder mehr Beiträge von Familie und Freunden statt von Unternehmen, Medien oder politischen Gruppen sehen. So soll das Netzwerk wieder stärker auf das ursprüngliche Ziel ausgerichtet werden und persönliche Verbindungen in den Vordergrund stellen. Laut Mark Zuckerberg gehen die Änderungen auf die Wünsche von Nutzern zurück – aus Nutzersicht ist das auch eine Verbesserung.