Für Werbeagenturen, politische Gruppen und Medienhäuser bedeutet diese Änderung jedoch das Ende der Welt. Zumindest wenn man nach den ersten hysterischen Reaktionen vieler Seitenbetreiber urteilt. Sie sehen (zu Recht) einen Verlust der organischen Reichweite ihrer Inhalte und empören sich (zu Unrecht) darüber. Denn auch wenn es viele gern hätten, aber kostenlose Social-Media-Reichweite ist kein Menschenrecht.

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