Videomarketing in der Assekuranz 2018
Im jährlichen „Visual Networking Index“ prognostiziert Cisco, dass in Deutschland bis zum Jahr 2022 etwa 80% des gesamten Internet-Traffics über Videos generiert werden wird. Der aktuelle „ViewTime Report 2018“ von SevenOne Media legt seinen Fokus auf den Videokonsum auf den verschiedenen Plattform. Dabei zeigt sich, dass trotz Facebooks-Video-offensive über 50% des Videokonsums auf YouTube stattfindet, während Facebook auf 7 % kommt. Soweit die aktuellen Zahlen.
[chimpmate]
Dass Videos im Marketing relevant sind und in Zukunft immer relevanter werden ist keine neue Feststellung. Die Frage die sich stellt ist allerdings: Wie gehen Versicherungen und Krankenkassen damit um? Setzen sie auf mehr Videoinhalte? Ja, das tun sie tatsächlich. Bei fast jeder Gesellschaft lassen sich entsprechende Entwicklungen im Vergleich zum Vorjahr feststellen. Nur was machen sie, wo, mit welchem Erfolg und wer sind Best Practice Beispiele an denen man sich orientieren kann?
Warum hat der YouTube-Kanal der Techniker knapp 50.000 Abonnenten, während die meisten Gesellschaften nicht einmal 200 haben? Was bedeutet es, wenn die Allianz nicht mehr eine Video-first, sondern eine Video-only-Strategie auf Facebook verfolgt? Was veröffentlichen Versicherer überhaupt auf den verschiedenen Videoplattformen? Auf welche Inhaltsformate und Bildformate setzen sie? Gibt es unterschiedliche Content-Strategien für YouTube, Facebook und Instagram? Bringen diese unterschiedliche Erfolge? Und was ist eigentlich mit IGTV. Ist es wirklich der YouTube-Killer von dem alle reden oder ist es ein Flop?
Auf all diese Fragen und viele weitere erhalten Sie im #Neulandreport 10/18 Antworten.
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